RWE Smarthome für Heizung einrichten und installieren

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Für RWE Smarthome habe ich mich entschieden, um die Heizkörper im Haus zu regeln. Darüber hinaus aber kann man via Smarthome auch andere Geräte steuern, zum Beispiel Steckdosen oder Leuchten – gegenüber anderen Angeboten, die nur auf Heizungen beschränkt sind, ist das ein klarer Vorteil.

Zugreifen kann ich auf RWE Smarthome via Browser, Smartphone und Tablet – auch wenn ich außer Haus bin. Übrigens kostet die Fernsteuerung via Internet rund 15 Euro im Jahr. Die ersten zwei Jahre sind gratis. Mal sehen, ob ich das brauche – im Heimnetzwerk ist die Steuerung in jedem Fall kostenlos.

Thermostat-Regler von RWE Smarthome - (Foto: Martin Goldmann)
Thermostat-Regler von RWE Smarthome – (Foto: Martin Goldmann)

Mein wichtigster Grund für die Anschaffung von Smarthome: Ich möchte über Nacht sinnvoll die Temperatur im Haus absenken, nur ein Zimmer soll durchgehend beheizt sein. Mit Smarthome ist das kein Thema. 

Ein erster Test

Da ich nicht der begnadete Heimwerker bin, habe ich mir erst einmal einen Thermostatregler bestellt und probeweise angebaut. Im Haus habe ich überwiegend Vaillant RA-Ventile, dazu noch zwei von Heimeier. Für die RA-Ventile (wie auch für RAV und RAVL) liegt ein Adapter bei. Der ist aus Plastik und erweckt nicht gerade viel Vertrauen.

Beim Anbauen des Adapters sollten Sie darauf achten, dass er wirklich bündig über dem Ventil sitzt. Das kann ein bissl fummelig sein, hilfreich ist es, den Adapter vorsichtig ein wenig aufzubiegen und über das Ventil zu stülpen. Dann festschrauben, aber nur handfest. Denn wenn man den Adapter zu fest zusammen schraubt, greift das Gewinde nicht mehr richtig und der Thermostatregler sitzt nach dem Aufschrauben schief.

Adapter Vaillant RA auf RWE Smarthome Thermostat - (Foto: Martin Goldmann)
Adapter Vaillant RA auf RWE Smarthome Thermostat – (Foto: Martin Goldmann)
Ich bin gespannt, wie lange die Adapter halten. Falls sie kaputt gehen, werde ich sie mit Messing-Adaptern ersetzen.

Auf die Heimann-Ventile lassen sich die alten Regler direkt schrauben. Zum Entfernen der alten Regler brauchte dazu ein wenig Hilfe von der Rohrzange. Beim Festschrauben habe ich wieder die Regel beherzigt: Nur handfest. Ich wollte keinesfalls die Plastikringe mit der Zange malträtieren.

Generell finde ich es schade, dass RWE seinen Thermostaten keine massiveren Schrauben und Adapter spendiert hat. Andererseits würden die wahrscheinlich auch nicht helfen, wenn man fest an den Thermostatregler stößt: Besser brechen der Adapter oder die Überwurfmutter als das Gehäuse des Reglers.

Heimann Ventil - (Foto: Martin Goldmann)
Heimann Ventil – (Foto: Martin Goldmann)

Um den Regler in Betrieb zu nehmen, musste ich die Batterien einsetzen – drei AA-Batterien liegen bei. Angeblich halten die zwei Jahre. Auch hier bin ich gespannt, was die Praxis bringt.

Batterien in RWE Thermostatregler einsetzen - (Foto: Martin Goldmann)
Batterien in RWE Thermostatregler einsetzen – (Foto: Martin Goldmann)

Nach ein wenig herumprobieren saß also der Regler. Tipp: Wenn man vorher ein wenig am Regler rumgedrückt hat, kann es sein, dass er sich justiert hat, ohne am Ventil zu sitzen. Dann lässt er sich kaum festschrauben, weil der Reglerbolzen zu weit heraussteht. In diesem Fall hilft ein Reset.

Nach dem Anschrauben war dann aber schon Schluss mit dem Test. Ohne mindestens einen Kontakt zur Basistation funktioniert der Thermostatregler nicht. Er muss sich einmal bei RWE melden, bevor er arbeitet. Später kann man den Regler zum Beispiel in den manuellen Modus schalten und damit die Vorgaben der Steuerungszentrale übergehen.

Smarthome Thermostatregler Reset

Um den Smarthome Thermostatregler zurück zu setzen, nehmen Sie eine Batterie heraus. Dann halten Sie den Taster gedrückt und setzen die Batterie wieder hinein. Dann die Taste loslassen. Nach einem kurzen Augenblick fährt der Regler in die Ausgangsposition und lässt sich bequem anbauen oder wieder justieren.

Die Installation

Der erste Test lief also erfolgreich. Und so habe ich sieben weitere Thermostatregler, zwei Raumthermostate und eine Zentraleinheit bestellt. Vorsicht beim Bestellen: Es gibt Sonderangebote, in denen die Basistation nur fünf Geräte (also zum Beispiel Thermostate) steuern kann („Basic 5“). Falls Sie nicht mehr brauchen, ist das ok, falls doch, müssen Sie sich die weiteren Geräte freischalten lassen. Ich habe mir die unlimitierte Schaltzentrale gekauft.

Die Zentraleinheit von RWE Smarthome - (Foto: Martin Goldmann)
Die Zentraleinheit von RWE Smarthome – (Foto: Martin Goldmann)

Problem Silverlight

Besitzer von Windows-Systemen sollten kaum Probleme mit der Installation haben. Mac-User schon eher (siehe Protokoll). Denn die Einrichtung von RWE Smarthome verlangt Silverlight – eine Software von Microsoft, wie sie zum Beispiel auch Amazon Prime zum Abspielen von Videos verwendet. In Kombination mit dem Chrome Browser auf dem Mac funktioniert Silverlight aber nicht so, wie es RWE Smarthome braucht. Also: Verwenden Sie von vornherein den Safari-Browser, wenn Sie RWE Smarthome konfigurieren wollen – Sie sparen sich eine Menge Ärger.

Silverlight brauchen Sie zum Glück nur für die Einrichtung und Konfiguration der Zentrale und der Geräte. Die Steuerung funktioniert später auch ohne Silverlight – also auch von Chrome auf dem Mac aus.

Die Smarthome-Zentrale ist schnell aufgebaut. Leider kommuniziert sie nicht via WLAN mit dem Heimnetzwerk, sondern nur über ein Netzwerkkabel. Also landet sie auch in der Server-Abstellkammer beim DSL-Router. Gut: Das Netzwerkkabel wird mitgeliefert.

Nach dem Anschließen von Netzwerkkabel und Strom bootet die Smarthome-Zentrale erst einmal ein Weilchen und holt sich dann noch Software-Updates. Schließlich zeigt sie einen Zifferncode, der dann für die Identifizierung des Geräts bei der Ersteinrichtung nötig wird.

Zifferncode Basis - (Foto: Martin Goldmann)
Zifferncode Basis – (Foto: Martin Goldmann)

Falls Sie übrigens aus irgend einem Grund die Zentrale noch einmal einrichten müssen, sehen Sie nochmals zum Gerät und schreiben Sie die neue PIN ab – die ändert sich nämlich.

Anmeldung und Einrichtung online

Sind die Geräte aufgebaut und hat man die PIN notiert, geht es auf die Homepage von RWE Smarthome. Hier melden Sie sich an, um Ihre Smarthome Zentrale zu registrieren. Danach leitet Sie RWE weiter zur Konfiguration Ihres Smarthome. Das Laden dauert ein Weilchen – hier kommt Silverlight bremsend in Spiel. Die Zeit können Sie nutzen, um einen Stift zu holen. Denn es empfiehlt sich dringend, die Seriennummern der Thermostatregler sowie der anderen Geräte zu notieren und dazu den Standort zu schreiben. Ich habe das mit einer Google Docs Tabelle gemacht:

Google Docs Tabelle mit Seriennummern
Google Docs Tabelle mit Seriennummern

Damit ich keinesfalls durcheinander komme, habe ich die Thermostate einen nach dem anderen angebaut und jeden einzeln für sich angemeldet. Leider ist mir hier immer wieder der Timeout der RWE-Konfigurationsseite dazwischen gekommen und ich musste mich immer wieder neu anmelden. Lästig, zumal es jedes Mal dauerte, bis die Konfigurationsseite ihre Sachen beieinander hatte. Und dann gab es auch immer wieder Fehlermeldungen wegen einer angeblichen doppelten Anmeldung.

Vielleicht ist es doch besser, alle Thermostate zuerst anzubauen und dann die Geräte in der Oberfläche auf einen Rutsch einzurichten. (Dann brauchen Sie aber unbedingt die Seriennummern!)

Beim Konfigurieren ordne ich die Geräte jeweils Räumen zu. Ein paar Räume sind vorgegegen, bei Bedarf kann ich weitere Zimmer definieren. Sobald ich einem Raum mehrere Geräte zuordne, werden sie für RWE-Smarthome zu einem einzigen Gerät. Die drei Thermostatregler im Wohnzimmer plus der Raumthermostat ergeben also ein Gerät. Ich war zunächst skeptisch, ob das so wirklich gut funktioniert. Aber speziell in der bei uns problematischen Kombination Wohnzimmer-Wintergarten macht Smarthome einen guten Job. Der Raumthermostat hat die Heizkörper-Regler im Griff.

Mein Fazit nach fünf Tagen

Am ersten Morgen nach der Installation ging gar nichts mehr richtig. Die Therme blieb bei einer kontant niedrigen Vorlauftemperatur und trotz voreingestellter 21,5 Grad kam kein Raum über 19 Grad hinaus. Komisch. Ich habe dann mal alle Thermostate voll aufgedreht und plötzlich sprang die Heizung an. Vielleicht lag es daran, dass ich die Heizungen im Haus am ersten Morgen zeitversetzt hoch gefahren habe? Oder am Raumthermostat (das eigentlich voll aufgedreht war) oder woran auch immer. Ich habe die Hochfahrzeiten der Thermostatregler jetzt aneinander angepasst. Nur ein Raum bleibt länger kühl. Seitdem funktioniert die Heizungsregelung wunderbar.

Die gemessene Raumtemperatur schwankt immer ein wenig um die Voreinstellung – so ein halbes bis ein Grad. Aber das nehme ich in Kauf. Lieber Abweichungen als ständiges Nachregeln. Dadurch dass die Heizungen in Wohnzimmer und Wintergarten zusammen geregelt werden, haben wir auch hier endlich eine konstante Temperatur. Früher war es im Wintergarten kalt, im Wohnzimmer warm und es zog dauernd. (Wintergarten und Wohnzimmer sind miteinander verbunden – keine Türen).

Raumthermostat RWE Smarthome - (Foto: Martin Goldmann)
Raumthermostat RWE Smarthome – (Foto: Martin Goldmann)

Die Thermostat-Regler lassen bei der Arbeit von sich hören, nicht sonderlich laut, aber vernehmbar. Mich stören die Geräusche nicht. Im Gegenteil – es ist ein akustisches Feedback, dass noch alles funktioniert.

Was mir nicht gefällt ist die Software von RWE-Smarthome. Über Silverlight habe ich ja schon genug geschimpft. Aber mir will es nicht recht in den Kopf, warum ich mich im Web bei RWE anmelden muss, um meine lokale Heizung zu steuern. Anmeldung und Laden dauern jedesmal – zwar nur so zehn, 15 Sekunden, aber das wäre nicht nötig bei einer lokalen Anwendung.

Das Einrichten per Drag & Drop und das Regeln per Maus ist ganz nett auf den ersten Blick. Doch mir wäre es angenehmer, wenn ich bei der Temperatur einfach schnell einen numerischen Wert eintippen könnte, statt dauernd an den Reglern zu zuppeln. 

Schieberegler Smartphone
Schieberegler Smartphone

Überhaupt, die Regler: Die Benutzeroberfläche ordnet alle Räume nebeneinander an. Da heißt es „seitwärts scrollen“, um alles zu sehen. Wobei, wenn man die Ansicht im Web-Browser verkleinert, bekommt man mehr Regler zu ins Blickfeld. Dennoch ist das nicht das Gelbe vom Ei.

Kommen wir zur Regelung via Smartphone und Tablet: Schön, dass es da Apps gibt. Nur sehen die so aus, als würden sie einfach nur die Website an das Smartphone oder Tablet durchreichen. Das Anmelden und Laden dauert auch hier wieder unnötig lange. Auf den kleinen Bildschirmen tritt das Breitenproblem der Benutzeroberfläche besonders deutlich hervor. Wie auf dem Desktop-Rechner muss ich mich seitwärts durch die Räume scrollen. Unbequem auf dem Smartphone. Außerdem funktioniert die Touch-Steuerung recht fummelig. Manchmal brauche ich mehrere Versuche, um wirklich die Wunschtemperatur zu treffen.

Praktisch ist, dass ich an jedem Thermostatregler ebenso wie am Raumthermostat von Hand die Temperatur einstellen kann. Die Änderungen hier zeigen sich dann auch in der Nutzeroberfläche.

Investiert habe ich jetzt rund 550 Euro in RWE Smarthome. Ob sich aus der feineren Regelung der Thermostate eine Energieeinsparung ergibt, wird sich zeigen. In jedem Fall ist das Heizen komfortabler geworden, wir haben ein besseres Raumklima. Sicher wäre das auch mit anderen Thermostaten machbar gewesen, aber ich bereue die Entscheidung für RWE Smarthome nicht. Dennoch: es gibt noch viel Potenzial für Verbesserungen

Martin Goldmann

Von wegen „schnelle Installation“ – das Installationsprotokoll

Hier ist das Live-Installations-Protokoll vom 22. Januar 2015. Besonders die Probleme mit Silverlight auf dem Mac sind hier ausführlich beschrieben. Letztlich ist alles gut ausgegangen, aber zwischendurch habe ich mich ziemlich geärgert. Aber das gehört ja dazu 😉

Der Aufbau der Smarthome-Zentrale geht fix. Sogar ein Netzwerkkabel steckt im Paket zur Smarthome-Zentrale. Fein. Eine simple Anleitung verheißt eine schnelle Installation. Ans lokale Netzwerk anschließen, Stromversorgung rein und warten. Nach etwa fünf Minuten erscheint eine PIN, die ich dann bei der Einrichtung eintragen muss.

Doch dann kommt es anders. Die Einrichtung von RWE Smarthome mit einem Mac ist wie erwartet alles andere als Smart. Nach dem Einrichten der Basistation wurde ich aufgefordert, Silverlight zu installieren. Das habe ich getan, obwohl Silverlight bereits für Amazon Prime eingerichtet ist.

RWE Smarthome Silverlight installieren
RWE Smarthome Silverlight installieren

Danach ging nichts. Irgendwo den lapidaren Hinweis gelesen „Wenn es nicht geht, dann den Browser neu starten“. Also Browser neu gestartet, neu angemeldet und nun geht nichts weiter. Ich könnte die Basis noch einmal neu einrichten oder Mitbenutzer einladen. Aber nichts weiter. Jetzt hänge ich fest.

Sehr smart…

Vielleicht liegt es am falschen Browser. Ich nutze Chrome auf dem Mac. Nur frage ich mich, warum es so ein Technik-Gewürge heute noch geben muss. Es ist das Jahr 2015 und nicht mehr 1995.

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Safari zeigt das gleiche Bild. Ich hänge im Eingangsbildschirm fest. Die Optionen dort helfen mir nicht weiter.

Safari zeigt auch nur das Eingangsmenü
Safari zeigt auch nur das Eingangsmenü

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Vielleicht brauche ich gar nicht mehr die Website, sondern muss mich lokal mit der Smarthome-Zentrale verbinden. Ich schaue dafür in der Fritzbox nach, welche IP das Smarthome-Gerät hat.

Smarthome-IP
Smarthome-IP

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Nope, das geht auch nicht. Keine Verbindung. Nun wird mir langsam mulmig. Wie soll ich das Teil zum Laufen bringen? Ich versuche es noch einmal von vorne. Irgendwo kann ich die Zentrale deaktivieren…

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Zentrale deaktiviert. Neu eingerichtet. Dazu noch einmal eine neue PIN auf dem Gerät ablesen müssen. Danach ging die Einrichtung nochmals los und jetzt hänge ich wieder bei der Silverlight-Einrichtung. Da haben sich Programmierer mal wieder selbst übertroffen.

Silverlight-Aufforderung
Silverlight-Aufforderung

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Der Trick ist: Silverlight-Meldung ignorieren und auf „Steuern“ klicken. 1a Benutzerführung, RWE Smarthome…

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Oh, nein, doch nicht… Er will immer noch, dass ich konfiguriere und bringt wieder Silverlight-Meldung…

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Umsteigen auf Safari. Da funktioniert das Silverlight. Muss nur „Steuern – Konfigurieren“ aufrufen. Also: RWE Smarthome nicht mit Chrome!

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Es rührt sich was – auf Safari kommt zwar noch eine Meldung, ich solle Silverlight aktualisieren. Aber die ignoriere ich mal. Danach kann ich mich anmelden und es kommt eine hübsche Einrichtungsanimation.

RWE-Smarthome Einrichtung
RWE-Smarthome Einrichtung

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Die Suche hat begonnen. Jetzt werde ich den ersten Thermostaten anbauen. Hoffe, sie finden sich…

RWE Smarthome Suche
RWE Smarthome Suche

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Juhu, fündig geworden. (Falls Sie schon vorher einen Thermostat angebaut haben sollten, müssen Sie den resetten: Eine Batterie rausnehmen, dann wieder einlegen und dabei die Taste gedrückt halten. Dann den Thermostatregler wieder anbauen und bissl warten.

RWE Smarthome hat das erste Gerät gefunden
RWE Smarthome hat das erste Gerät gefunden

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Ich wundere mich über die niedrigen gemessenen Temperaturen an den Thermostaten. Allerdings rühren die daher, dass die Thermostatregler selbst noch kühl sind.

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Ich baue einen Thermostatregler nach dem anderen an und melde sie an. Es nervt tierisch, dass RWE Smarthome so einen kurzen Nutzer-Timout hat und mich immer wieder abmeldet, obwoh zwischen zwei Installationen vielleicht fünf Minuten liegen. 

RWE Smarthome Timeout
RWE Smarthome Timeout

Nach der Neuanmeldung kommt dann noch einmal ein Fehler, wenn ich weiter konfigurieren möchte. Leute, das ist schwach. Ich fühle mich wie bei den Online-Shops der späten 90er. Wehe man hatte mit einem vollen Einkaufswagen einen Timeout. Dann musste man sich neu anmelden und alle Einkäufe waren weg. Hier ist es nicht ganz so schlimm – die Konfiguration bleibt erhalten, ich muss die Seite noch einmal neu laden.

RWE Smarthome Fehlermeldung Benutzer
RWE Smarthome Fehlermeldung Benutzer

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Läuft. Habe jetzt acht Thermostatregler und zwei Thermostate eingerichtet und konfiguriert. Die Apps auf dem iPhone und dem iPad laufen prima und ich habe damit begonnen, erste Profile anzulegen. Bald mehr dazu. Jetzt geht es erst einmal darum, die Erfahrungen von heute noch einmal zusammen zu fassen.

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Martin Goldmann

Martin ist seit 1986 begeistert von Computern und IT. Er arbeitete von 1986 bis 2011 als Autor und Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften. Seit 2011 ist Martin Goldmann als Kameramann und Redakteur in der Videoproduktion tätig und hält Video-Schulungen. Doch das Thema Computer hat ihn nie los gelassen. Seine Schwerpunkte hier auf Tippscout.de: Apple-Software, Videoproduktion, Synthesizer.