Dass Sie die Verwaltungsoberfläche Ihrer Fritzbox ohne Kenntnis der IP-Adresse im Browser über die Adresse http://fritz.box ansprechen können, wissen vielleicht schon. Aber der Router verwendet „fritz.box“ auch als interne Domäne, was Sie zum Beispiel für den Betrieb eines Webservers im Haus nutzen können.
So nutzen Sie interne Domänennamen
Jedes erkannte Netzwerkgerät erhält beim ersten Auftauchen in Ihrem Netzwerk von der Fritzbox einen Namen, der bei Windows-PCs dem Rechnernamen entspricht. Dieser Name plus dem Domänennamen gilt innerhalb Ihres Netzwerks als erlaubte vollwertige Adresse.
Haben Sie also zum Beispiel einen Computer namens „pc-peter“ und darauf läuft ein Webserver, dann können die anderen Computer im LAN darauf über die Adresse „http://pc-peter.fritz.box“ im Browser zugreifen.
Um den Namen aller Stationen nachzuschlagen oder zu ändern öffnen Sie das Admin-Interface der Fritzbox und klicken den Menüpunkt LAN an.
Gefällt Ihnen einer der definierten Hostnamen nicht, klicken Sie einfach auf den Knopf mit dem Stiftsymbol und ändern ihn. Ab dann ist der Rechner sofort unter dem neuen Namen erreichbar.