Entgangene Anrufe signalisiert Ihre Fritzbox auf Wunsch per E-Mail. Wenn Sie unterwegs sind, erfahren Sie so via Handy, wer Sie daheim erreichen wollte. Die Einrichtung ist ganz einfach.
So bekommen Sie verpasste Anrufe per E-Mail gemeldet
Loggen Sie sich in das Webinterface unter http://fritz.box ein
Gehen Sie zum Menüpunkt System und dort zu Push Service.
Haben Sie noch keine Absenderadresse eingerichtet, dann Sie nun einen ziemlich leeren Bildschirm mit dem Hinweis „Noch kein Push Service eingerichtet“.
Um einen E-Mail-Absender einzurichten, klicken Sie auf den Link Push Service einrichten.
Geben Sie im nächsten Fenster zuerst Ihre E-Mail-Adresse und dann das Passwort für Ihr E-Mail-Konto ein.
In der Regel erkennt die Box nach kurzer Zeit den zugehörigen Anbieter und wählt die passenden Daten aus. Das erkennen Sie daran, dass rechts von Ihrer Adresse ein Anbieter genannt ist und unter Kontodaten weitere Einstellungen vorgenommen wurden.
Wenn Sie die Eingaben bestätigen, sendet die Box automatisch eine Testnachricht los. Gab es in der Kommunikation mit Ihrem E-Mail-Konto Probleme – etwa durch ein falsches Kennwort – dann erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
Zurück auf dem Reiter Push Services sind nun je nach Version der Fritzbox-Firmware – bereits manche Dienste schon aktiviert.
Setzen Sie in der Liste der möglichen Dienste den Haken bei Anrufe und klicken dann auf den Button mit dem Stiftsymbol am Ende der Zeile, um zu den Optionen zu gelangen.
Im neuen Fenster setzen Sie die Option auf Bei verpassten Anrufen melden.
Bestätigen Sie die geänderten Einstellungen mit OK.
Ab nun erhalten Sie per E-Mail eine Benachrichtigung, wenn Sie ein Anrufer daheim nicht erreichen konnte. Erhalten Sie Ihre elektronische Post am Handy, werden Sie damit überall darüber informiert, wenn Sie jemand in Abwesenheit zu erreichen versucht hat und können ihn gegebenenfalls zurückrufen.
Bei den Optionen des Benachrichtigungsdienstes können Sie auch eine Reihe von Rufnummern festlegen, bei der die Meldung nicht erfolgen soll. Hier gehören bekannt nervige Anrufer hinein sowie auch ihre eigene Handynummer. Denn wenn Sie erfolglos daheim anrufen, müssen Sie ja nicht darüber informiert werden.