Reisen mit dem Flieger ist viel Stress: Frühzeitig zum Flughafen fahren, Einchecken, Sicherheitskontrolle, Warten, Boarding, Warten, enge Sitze, Druckausgleich… Da ist es doch ganz angenehm, wenn man sich mit ein paar Tipps das Reisen im Flugzeug erheblich erleichtern kann.
Mit niedriger Luftfeuchtigkeit umgehen
So schützen Sie sich vor der niedrigen Luftfeuchtigkeit an Bord:
- Schützen Sie Ihre Nasenschleimhaut vor dem Austrocknen. Besorgen sie sich vor dem Abflug ein Meerwasserspray aus der Apotheke. Sprühen Sie es während des Fluges immer wieder in die Nase. Während Sie schlafen, legen Sie am besten ein feuchtes Stofftaschentuch über Mund und Nase. Feuchten Sie es mit Trinkwasser an. Das Leitungswasser in den Toiletten ist chemisch behandelt und zum Durchatmen nicht geeignet.
- Nehmen Sie eine Feuchtigkeitscreme für Hände und Lippen mit. Benutzen Sie diese je nach Bedarf.
- Trinken Sie pro Flugstunde einen viertel Liter Wasser. Das beugt der Austrocknung des gesamten Organismus vor. Nehmen Sie am besten kohlensäurearmes Wasser zu sich. Vermeiden Sie schwarzen Tee, schwarzen Kaffee und Cola. Diese Getränke entziehen dem Körper mehr Flüssigkeit als sie ihm zuführen.
- Trinken Sie keinen oder nur sehr wenig Alkohol.
Sicherheitsgurte im Flugzeug gut sichtbar anlegen
Bei jeder Flugreise erfahren Sie, wie Sie den Sitzgurt richtig anlegen und schließen. Hier noch ein paar weitere Tipps zum Sicherheitsgurt im Flugzeug.
Legen Sie den Gurt zurecht, bevor Sie sich hinsetzen: Die beiden Enden des Gurts können Sie über die Armlehnen des Sitzes legen. Beim Hinsetzen müssen Sie dann nicht unter Ihrem Hintern nach den Gurten fischen, sondern können sie bequem schließen.
Beim Anschnallen sollten Sie den Gurt ein wenig weiten. Mit etwas Geschick ist das einhändig möglich: Nehmen Sie die Schnalle, halten Sie die waagrecht und ziehen Sie den Gurt an der Schnalle senkrecht nach oben. So wird mehr Gurt frei und Sie können sich bequemer anschnallen.
Wenn Sie schlafen, schließen Sie den Gurt über der Decke und ziehen ihn gut fest. Dann muss die Flugbegeleitung Sie nicht wecken, wenn die Anschnallzeichen aufleuchten.
Druckausgleich machen
Wer schon mal mit Schnupfen geflogen ist oder ohnehin Probleme mit dem Druckausgleich hat, kennt das Problem: Bei Start und Landung des Flugzeugs fallen die Ohren zu und es entsteht ein unangenehmes Druckgefühl. Dieses Gefühl kann sich zu einem richtigen Schmerz auswachsen.
Das Druckgefühl entsteht, weil sich der Luftdruck im Mittelohr nicht dem Umgebungsdruck anpasst. Dadurch kann es auch zu Schwindelgefühlen und Übelkeit kommen, da sich das Gleichgewichtsorgan im Mittelohr befindet. Normalerweise passt sich der Druck im Mittelohr über die Ohrtrompete, die das Ohr mit der Mundhöhle verbindet, dem Druck der Umgebung an.
Klappt dieser Ausgleich nicht von alleine, gibt es ein paar Tricks, mit denen Sie nachhelfen können. Der wohl bekannteste ist Gähnen. Beim Gähnen werden die Schleimhäute im Mund gedehnt und der Zugang zur Ohrtrompete vergrößert. Das kann beim Druckausgleich helfen.
Ähnlich funktioniert der Trick mit Kaugummi oder einem Bonbon. Kauen Sie bei Start und Ladung Kaugummi oder lutschen Sie ein Bonbon. Durch die Bewegungen der Kaumuskeln wird auch die Ohrtrompete bewegt. Das erleichtert den Druckausgleich.
Sind die Ohren zugefallen und der Druck löst sich durch Gähnen und Kauen nicht, können Sie vorsichtig diesen bei Tauchern weit verbreiteten Trick anwenden: Atmen Sie tief ein, halten Sie sich dann die Nase zu und schließen Sie den Mund. Versuchen Sie nun durch die Nase auszuatmen. Dadurch entsteht im Mund und Rachenraum ein erhöhter Druck. Das kann die Blockade in den Ohrtrompeten lösen und den Druckausgleich ermöglichen. Aber Achtung: Nicht zu viel Druck aufbauen, da das zu Übelkeit und Schwindel führen kann.
Wissen Sie schon im voraus, dass Sie Probleme mit dem Druckausgleich haben oder haben Sie gerade Schnupfen, besorgen Sie sich ein abschwellendes Nasenspray. Das sprühen Sie etwa eine halbe Stunde vor dem Start in beide Nasenlöcher. Der Wirkstoff in diesen Sprays bewirkt, dass die Nasenschleimhäute abschwellen. Dadurch werden auch die Ohrtrompeten weiter und der Druckausgleich fällt leichter. Die Wirkung solcher Sprays hält etwa drei bis vier Stunden an. Ist der Flug länger, sollten Sie vor der Landung noch einmal nachsprühen.
Bleibt der Druck auf dem Ohr nach dem Flug bestehen oder Sie haben schon bei kleinen Höhenunterschieden, etwa bei Autofahrten in den Bergen, Probleme mit dem Druckausgleich, sollten Sie einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen. Der kann testen, ob ein organisches Problem besteht.
Gepäckfach richtig öffnen
Gerade auf Urlaubsreisen kommt es immer wieder vor: Ihr Nachbar verstaut lose Sachen im Fach über den Sitzen. Zudem sind die Fächer oft vollgestopft mit Souvenirs, Jacken und allerlei Tand.
Das Gefährliche an der Sache: Während des Fluges können sich die Gegenstände verschieben. Einzelne Teile lehnen an der Klappe des Abteils. Beim Öffnen fliegen diese Gegenstände heraus. Ähnliches passiert, wenn das Fach so vollgestopft ist, dass die Gegenstände geradezu herausplatzen.
Achten Sie auf folgende Punkte, wenn Sie das Gepäckfach öffnen
- Drücken Sie mit einer Hand den Knopf Push und halten Sie mit der anderen Hand den Deckel fest, so dass er nicht aufspringen kann.
- Öffnen Sie das Fach langsam.
- Achten Sie auf Gegenstände, die eventuell herausfallen könnten, halten Sie diese mit der Hand fest, mit der Sie gerade den Knopf gedrückt hatten.
Ihre Mitpassagiere werden Ihnen Ihre Umsicht danken.
Bücher mitnehmen
Wer mit dem Charterflieger in den Urlaub fliegt, kann beim Check In eine Überraschung erleben: Die meisten Fluggesellschaften lassen nur 20 kg Gepäck zu und verlangen für jedes Kilo darüber einen Zuschlag.
Meist sind die Gesellschaften bis zu einem Gewicht von 22 oder 23 Kilo noch kulant. Weiteres Übergewicht kann aber ordentlich am Geldbeutel knabbern.
Oft ist eine dicke Urlaubsbibliothek mit für das hohe Gewicht verantwortlich. Wer viel Lektüre einpackt, handelt sich schnell zwei, drei Kilo Übergepäck ein. Deshalb sollten Sie den Lesestoff in das Handgepäck packen. So schonen Sie Ihre Urlaubskasse.
Allerdings müssen Sie dabei überlegen, ob Sie das Handgepäck eventuell weit tragen müssen. Im Normalfall fällt man aber direkt vom Flieger in einen Bus und von dort ins Hotel. Das Mehrgewicht in der Hand macht also nicht allzuviel aus.
Kindle statt Bücher
Seit ein paar Jahren gibt es noch etwas besseres, als dicke Wälzer in das Handgepäck zu laden: Wenn Sie öfters wegfliegen, kaufen Sie sich einen E-Reader wie den Kindle oder den Tolino. Die E-Reader sind leicht, die Akkus halten lange und auf den Geräten lassen sich mehr Bücher unterbringen, als Sie in einem Urlaub schaffen.
Kosmetika im Handgepäck
In Folge der Anschläge vom 11. September 2001 wurden die Sicherheitsbestimmungen für das Handgepäck verschärft. Das betrifft vor allem Toilettenartikel, wie Parfums, Handcremes oder Shampoo.
All diese Artikel müssen Sie separat in einen verschliessbaren Klarsichtbeutel packen und bei der Kontrolle vorzeigen. Es werden dafür zwar spezielle Behältnisse angeboten, aber ein normaler Gefrierbeutel mit Verschluss reicht völlig.
Zusätzlich gilt eine Volumengrenze von 100 ml pro Artikel. Die bezieht sich aber nicht auf den tatsächlichen aktuellen Inhalt, sondern die aufgedruckte Kapazität. Haben Sie also ein fast leeres Rasierwasser dabei, das aber im vollen Zustand ein Volumen von 120 ml besitzt, kann man von Ihnen verlangen, es beim Sicherheitscheck zurückzulassen.
Insgesamt dürfen Sie pro Person nur 1000ml – also einen Liter – an Toilettenartikel mitführen. Es ist auch nur ein Beutel je Fluggast erlaubt.
Kosmetikproben sind idealer Reisebegleiter
Sammeln Sie besser schon vor der Reise Proben von den Kosmetika, die Sie auf der Reise dabei haben möchten. Deren Verpackung besteht auch meistens aus leichtem Kunststoff.
Alternativ füllen Sie Ihre Düfte, Gels und Cremes in leere Probenbehälter um, die Sie zuvor gereinigt haben. Passen Sie dabei die Menge an Ihre Aufenthaltsdauer am Zielort an.
Fliegen mit Kindern
Beachten Sie folgende Hinweise damit die Flugreise mit Ihrem Sprößling problemlos abläuft:
- Bereiten Sie das Kind auf die Reise vor. Informieren Sie es darüber, wie lange der Flug dauern wird und dass es im Flugzeug eng sein wird. Wenn Sie bereits einmal geflogen sind, erzählen Sie ihm den Ablauf des Fluges mit Start, Mahlzeit, eventuell Schlafenszeit und Landung. Kinder nehmen Strapazen leichter in Kauf, wenn Sie vorher wissen, was auf sie zukommt.
- Ziehen Sie dem Kind bequeme Kleidung an. Achten Sie darauf, dass es alte Klamotten sind. Dann können Sie über Flecken leicht hinwegsehen. Packen Sie zur Sicherheit einen warmen Pulli ins Handgepäck.
- Vermeiden Sie vor dem Start Gerichte mit Sauerkraut, Bohnen und Erbsen. Sie können während der Reise Blähungen verursachen. Kochen Sie besser ein Nudelgericht.
- Bereiten Sie das Kind auf die Druckunterschiede vor. Wenn Ihr Sprößling erkältet ist, geben Sie ihn etwa eine halbe Stunde vor dem Start und vor der Landung abschwellende Nasentropfen. Größeren Kindern können Sie für Start und die Landung einen Kaugummi zum Kauen geben. Das mildert den Druck auf den Trommelfellen.
- Die Luftfeuchtigkeit an Bord ist sehr niedrig. Geben Sie Ihrem Kind deshalb viel zu trinken. Verzichten Sie allerdings auf koffeinhaltige Getränke wie zum Beispiel Cola. Sie entziehen dem Körper mehr Flüssigkeit als Sie ihm zufügen.
- Packen Sie Spielzeug ins Handgepäck. Das läßt die Zeit schneller vergehen und erspart Ihnen Gequengle. Besonders geeignet sind kleine Magnetspiele wie Mensch-ärgers-dich-nicht, Dame oder Mühle. Sie sind im Spielzeuggeschäft erhältlich.
Kindersicherung im Flugzeug
Kleinkinder lassen sich im Flugzeug mit bordüblichen Mitteln nur unzureichend sichern. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Bereich Luftfahrttechnik des TÜV Rheinland.
Besonders die Empfehlung der Airlines, das Kind während des Starts, der Landung und bei Turbulenzen auf dem Schoss festzuhalten, stößt auf Skepsis. Im Notfall müsste nämlich Vati oder Mutti das 16fache Gewicht des Kindes halten. Das ist jedoch kaum möglich.
Auch die bei manchen Airlines vorgeschriebenen und bei manchen wiederum verbotenen Loop-Belts sind mit Skepsis zu betrachten. Hierbei wird das Kind mit einem Zusatzgurt an den Gurt der Begleitperson geschnallt. Das kann bei einem Unfall fatal enden: Der Gurt schneidet sich in die Weichteile des Kindes oder es wird durch das Gewicht des Erwachsenen erdrückt.
Die beste Lösung: Den Kindersitz aus dem Auto mitnehmen. Allerdings müssen Sie zuvor bei der Fluggesellschaft nachfragen, ob sich Ihr Modell mit den Sitzen des jeweiligen Flugzeugtyps verträgt. Manche Airlines verlangen außerdem, dass der Kindersitz bestimmte Normen erfüllt und entsprechend gekennzeichnet ist. Klären Sie das unbedingt noch vor der Buchung ab.
Der größte Nachteil allerdings: Der Kindersitz belegt einen ganzen Sitzplatz. Dafür verlangen die Gesellschaften bis zu 50 Prozent des regulären Ticketpreises. Ohne Sitzplatzbuchung reisen die Kleinkinder für höchstens 10 Prozent des Preises, häufig sogar kostenlos.
Pullover mitnehmen
Auch wenn es noch so warm ist am Urlaubsort, vergessen Sie nicht, einen Pullover mit in den Flieger zu nehmen. Denn selbst in tropischen Gefilden regeln die Klimanlagen der Maschinen die Temperatur so weit herunter, dass Sie im T-Shirt frieren werden.
Auch kurze Hosen sind problematisch. Denn um die Beine herum kann es ebenfalls sehr kühl werden im Flieger. Besonders auf Langstreckenflügen kann es passieren, dass die Kabinentemperatur noch weiter herunter geregelt wird, wenn die Passagiere schlafen.
Falls Sie keinen Pulli dabei haben und frieren können Sie natürlich beim Kabinenpersonal um eine Decke bitten.
Tipp zum Schluss: ein Halstuch hilft zusätzlich gegen die Kälte.
Sitzlehne umklappen
Wenn Sie im Flugzeug unterwegs sind, erleben Sie drückende Enge. Deshalb sollten Sie sich entsprechend rücksichtsvoll verhalten.
Besonders das Verstellen der Rückenlehnen will vorsichtig angegangen werden. Stellen Sie die Lehne nicht mit einem Ruck zurück, sondern neigen Sie sie langsam. So hat ein Hintermann mit langen Beinen zumindest noch eine Gelegenheit, seine Knie wegzubekommen.
Höfliche Menschen drehen sich kurz um und sagen Bescheid, dass sie ihre Lehnen neigen.
Konfliktherde sind die Sitzreihen vor den Notausgängen. Deren Lehnen lassen sich meist nicht neigen. Wenn Sie in der vorletzten Reihe Ihre Lehne umlegen, kann ihr Hintermann nicht ausweichen und hat Ihre Lehne in nur wenigen Zentimetern Entfernung vor sich. In diesen Fällen sollten Sie sich vielleicht mit der halben Neigung begnügen.
Platz im Koffer sparen
Wenn Sie mit vollgepackten Koffern in den Flug-Urlaub abreisen, ist bei der Rückreise selten noch Platz für Mitbringsel. Wenn Sie in den Ferien keinen hohen Anspruch an Ihr Outfit haben, können Sie es mal so probieren:
Nehmen Sie vor allem Anziehsachen mit, die kurz vor dem Ausmustern sind. Dann können Sie im Verlauf Ihrer Reise alle Schmutzwäsche unterwegs entsorgen. Vor allem Socken, Nacht- und Unterwäsche eignet sich gut dafür. Das schafft Raum im Gepäck und Sie haben bei der Rückkunft weniger Schmutzwäsche.
Notebook niemals im Koffer transportieren
Wenn Sie ein Notebook mit auf die Reise nehmen, sollten Sie es nie in den Koffer legen. Die Gepäckarbeiter an den Flughäfen gehen so unvorsichtig mit dem Gepäck um, dass empfindliche Elektrogeräte leicht kaputt gehen können.
Selbst das Platzieren eines Gerätes in der Mitte des Koffers, unter mehreren Lagen Kleidung schützt nicht gegen den ruppigen Umgang. Das Resultat: Kaputtes Display, kaputtes Gehäuse. Außerdem können der niedrige Luftdruck und die Temperatur im Gepäckraum Schäden am Notebook verursachen.
Deshalb sollten Sie ein Notebook grundsätzlich immer im Handgepäck mitführen. Achten Sie auch darauf, dass er aufgeladen ist, bevor sie losfliegen. Das spart Zeit bei der Sicherheitskontrolle am Check in, wenn Sie zeigen müssen, dass das Notebook funktioniert.
Thrombose beim Fliegen
Langstrecken-Flüge sind riskant. Denn beim langen, bewegungslosen Sitzen wird das Blut nicht mehr wie sonst beim Gehen durch die Wadenmuskulatur in Richtung Herz transportiert. Es versackt in den Beinvenen. Ein Blutgerinnsel, ein so genannter Thrombus, kann sich bilden.
Reißt sich dieser Thrombus los und gerät mit dem Blutstrom in die Lunge, kommt es zur meist tödlichen Lungenembolie. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die mangelnde Beinfreiheit. Sind die Beine die ganze Zeit angewinkelt, stört das ebenfalls den Blutrückfluss.
Mit einigen einfachen Tricks können Sie den Blutfluss anregen und so einer Thrombose vorbeugen:
- Viel trinken. In der Höhe ist die Luft besonders trocken. Das Blut wird dickflüssiger und fließt schlechter. Mindestens ein Glas pro Stunde trinken. Am besten Wasser oder Fruchtsaftschorle. Kein Alkohol oder Kaffee! Denn dadurch wird dem Körper zusätzlich Flüssigkeit entzogen.
- Viel bewegen. Zwischendurch häufiger aufstehen und etwas umhergehen. Im Sitzen die Beine so weit wie möglich ausstrecken, die Zehenspitzen anziehen und wieder ausstrecken. Beine eincremen. Gels oder Salben mit Heparin (z.B. Heparinratiopharm) verbessern die Fließeigenschaft des Blutes. Stützstrümpfe tragen. Der Druck fördert den Rückfluss des Blutes zum Herzen und verhindert das Anschwellen der Beine.
- Personen mit erhöhtem Thrombose-Risiko (zum Beispiel Diabetiker, Menschen mit Gefäß-Erkrankungen, Frauen, die die Pille nehmen), sollten vor Langstrecken-Flügen unbedingt ihren Arzt um Rat fragen. Eventuell kann eine Heparin-Spritze als Vorsorge sinnvoll sein.
Übrigens: Auch stundenlanges Sitzen in Auto, Bus oder Bahn ist Gift für die Venen. Auch hier gelten die Tipps für Flugreisende.
Quelle: ots
Fluginformationen online
Ob Flüge pünktlich starten oder landen ist besonders bei schlechtem Wetter im Winter nicht immer sicher. Viele Flüge haben Verspätung, andere werden komplett gestrichen.
Falls Sie vorhaben, zu verreisen oder jemanden vom Flughafen abzuholen, können Sie online prüfen, ob der Flieger pünktlich startet oder landet.
Dazu brauchen Sie nur die Website des Flughafens. Hier ein paar Beispiele:
Sofern Sie nicht schon auf der Startseite jeweils die geplanten Starts und Landungen sehen, schauen Sie in Rubriken wie Ankunft oder Abflug. Hier finden Sie die aktuellen Informationen. Im Normalfall können Sie auch durch die Flugpläne blättern.
Beachten Sie aber, dass sich kurzfristig immer noch Ankunfts- und Abflugzeiten ändern können.