Wanneneinlagen verhindern, dass man in der Badewanne oder der Dusche ausrutscht. Daher sind sie gerade in Haushalten mit kleinen Kindern ein Muss. Mit der Zeit bilden sich aber Kalk- und Seifenablagerungen an den Saugnäpfen. Lesen Sie jetzt, wie Sie die Wanneneinlage reinigen – einfach und schnell.
Wanneneinlage reinigen in der Waschmaschine
Sie können die Wanneneinlage reinigen, indem Sie sie in der Waschmaschine waschen. So geht’s:
Legen Sie die Wanneneinlage in die Trommel der Waschmaschine.
Geben Sie etwas Waschpulver in die Waschmittelkammer der Maschine.
Verwenden Sie keinen Weichspüler.
Waschen Sie die Wanneneinlage bei 30 Grad, ohne zu Schleudern.
Wenn nach Ablauf des Waschprogramms noch Wasser in der Trommel ist, können Sie dies über die Abpumpfunktion der Waschmaschine abpumpen.
Lassen Sie die Wanneneinlage gut trocknen.
Tipp: Wenn die Wanneneinlage sehr verkalkt ist, können Sie etwas Essig in die Weichspülerkammer geben.
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Wanneneinlage: Schimmel vermeiden
Wenn die Wanneneinlage immer in der Badewanne liegt, bildet sich durch die Feuchtigkeit mit der Zeit Schimmel an der Unterseite. In diesem Fall hilft es wenig, die Wanneneinlage zu reinigen. Sie sollten diese lieber ersetzen und bei der neuen Einlage darauf achten, dass sich nicht wieder Schimmel bildet:
Lassen Sie die Wanneneinlage nach dem Baden oder Duschen nicht in der Badewanne liegen.
Spülen Sie diese gründlich ab, um Seifenreste zu entfernen.
Hängen Sie die Wanneneinlage so auf, dass sie gut trocknen kann.
Tipp: Falls Sie einen Duschkopf mit Massagestrahl haben, eignet der sich sehr gut, um mit etwas Druck Schmutzreste zu entfernen.
Wenn Sie sich hieran halten, hat Schimmel keine Chance und durch das Abspülen der Seifenreste muss die Wanneneinlage auch nicht so häufig gereinigt werden.